![Ein moderner Büroarbeitsplatz mit einem Computerbildschirm im Vordergrund, der den Text ‚Künstliche Intelligenz in Unternehmen‘ sowie KI-Symbole zeigt. Auf dem Schreibtisch liegen Diagramme und Notizen, während im Hintergrund ein Mann an einem Laptop arbeitet. Der Raum ist hell, mit Pflanzen und Regalen im Hintergrund. [KI-Richtlinie]](https://www.anwalt-daum.de/wp-content/uploads/2025/11/KI-Richtlinie-Unternehmen-Anwalt-1024x683.png)
25. November 2025 Künstliche Intelligenz erhält immer mehr Einzug in die Unternehmen und Betriebe. Arbeitgeber stehen daher vor der Frage, ob sie eine KI-Richtlinie einführen sollen, um die Nutzung von KI durch das Personal zu regulieren. Zwar besteht derzeit noch keine Pflicht für Arbeitgeber, eine KI-Richtlinie zu erlassen. Dennoch bietet eine solche Richtlinie viele Vorteile. […]
30. Oktober 2025 Ein Arbeitnehmer verklagt seinen Arbeitgeber auf Zahlung von mindestens 7.000 € Entschädigung wegen unzulässiger Videoüberwachung am Arbeitsplatz. Das Arbeitsgericht gibt dem Mitarbeiter Recht und verurteilt den Arbeitgeber zur Zahlung von 15.000 €. Dieser geht in Berufung – und verliert. Wie der Fall lag, wie das Landesarbeitsgericht Hamm seine Entscheidung begründete und ob
Videoüberwachung – Arbeitnehmer erhält 15.000 € Entschädigung Read More »
9. Juni 2025 KI ist aus dem Personalmanagement nicht mehr wegzudenken. Doch was technisch möglich ist, ist rechtlich nicht immer zulässig. Ob automatisierte Bewerberauswahl, KI-gestützte Leistungsbewertung oder Tools wie ChatGPT im Büroalltag: Der Einsatz von KI im Arbeitsrecht wirft komplexe Fragen zu Datenschutz, Diskriminierung und Mitbestimmung auf. Dieser Beitrag zeigt praxisnah, worauf Arbeitgeber achten müssen
KI im Arbeitsrecht – Rechtssicheres Personalmanagement Read More »
30. September 2024 Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat sich in einem bemerkenswerten Urteil zu den Folgen einer 18-tägigen Verspätung einer DSGVO-Auskunft positioniert. Das Gericht wies die Klage einer Arbeitnehmerin auf Schadensersatz ab, weil ihr kein Schaden entstanden sei. Im Ergebnis kann das Urteil zwar nachvollziehbar sein, die Begründung steht allerdings im Konflikt mit dem EuGH. Welche